Bornum





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Ein bekanntes Gewerbegebiet und ein „gut verstecktes“ Wohngebiet machen den Stadtteil Bornum aus.





Bornum ist mit nur rund 1.400 Einwohnern der zweitkleinste, flächenmäßig der viertkleinste vollwertige Stadtteil Hannovers. Es wird durch die Bornumer Straße, die als Hauptein- und Ausfallstraße Hannovers nach Südwesten gilt, in einen gewerblich genutzten Teil und ein Wohngebiet aufgeteilt.


Trotz seiner Lage an der Stadtgrenze sind es von Bornum aus nur 4 km bis zum Zentrum der Landeshauptstadt. Angeschlossen ist Bornum über eine S-Bahnstation, hier verkehren die Linien S1, S2 und S5. Für Schule, Sport und andere Aktiviäteten orientieren sich die Einwohner des kleinen Bornums meist richtung Badenstedt oder Mühlenberg.


Bornum wurde 1130 erstmals urkundlich erwähnt, bestand über Jahrhunderte allerdings nur aus einem guten Dutzend Hofstellen. 1909 wurde Bornum nach Linden eingemeindet und kam so 1920 nach Hannover. 1950 begann die Verwaltung, Bauernhöfe in Bornum aufzukaufen, um die akute Wohnungsnot zu lindern. Im Zuge dessen entstanden immer mehr Mehrfamilienhäuser in dem Quartier. Erst 1953 wurden in Bornum Straßennamen eingeführt, vorher gab es in dem Stadtteil einfach durchgehende Hausnummern.



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