Groß-Buchholz





Immobilienmakler für Groß-Buchholz



Etwa 150 Orte weltweit tragen den Namen Buchholz, 63 davon sind in Deutschland. Unser Groß – Buchholz bleibt dennoch etwas Besonderes!





Zwischen Wald und Wasser. Groß-Buchholz grenzt westlich an den Stadtwald Eilenriede und wird nordöstlich vom Mittellandkanal durchflossen, was eine von den rund 27.000 Einwohnern sehr geschätzte Nähe zur Natur und Erholungsgebieten mit sich bringt.


Groß-Buchholz entstand als Dorf vor den Toren Hannovers und war geprägt von Landwirtschaft und Viehhaltung. Noch heute prägen die acht Höfe der ersten Siedler das Bild im alten Dorfkern. Als Standort der Medizinischen Hochschule (MHH), dem International Neuroscience Institut (INI) und dem Frauenhofer Institut für Toxikologie und experimentelle Medizin unterstreicht Groß-Buchholz heute seine Stellung als überregional bedeutender Wissenschaftsstandort.


Große Unternehmen aus dem Versicherungsbereich und auch anderer Branchen wissen die verkehrsmäßig günstige Lage von Groß-Buchholz zu schätzen, so sitzen in diesem Stadtteil zum Beispiel die TUI, die Concordia, die KKH und Hannover Rück. Auch die Deutsche Telekom betreibt hier eine große Niederlassung.


Á propos Telekommunikation: Ein Wahrzeichen des Stadtteils stellt der weithin sichtbare Telemax dar, ein 282 Meter hoher, 1992 fertig gestellter Fernmeldeturm. Falls Sie schon immer mal wissen wollten, was so ein Turm eigentlich wiegt: 43.000 Tonnen.


Im südlichen Teil von Groß-Buchholz liegt der Roderbruch, eine in den 60er und 70er Jahren entstandene sogenannte Großwohnsiedlung mit bis zu 19 Stockwerken hohen Häusern. Hier sollte zum einen allgemein Wohnraum geschaffen werden, da man in der 60er Jahren von einem sprunghaften Bevölkerungswachstum ausging, was jedoch ausblieb. Zum anderen sollten hier Wohnflächen für das Personal der MHH geschaffen werden. Das Konzept, Wohnen, Arbeiten und Freizeit in einer funktional geschlossenen Siedlungseinheit zu vereinen, war damals sehr populär.


Groß-Buchholz wird von der Straßenbahn Linie 6 durchquert, die an der MHH hält und ihren Endpunkt am Roderbruch hat. An der nördlichen Stadtteilgrenze, der Podbielskistraße, verkehren darüber hinaus die Straßenbahnlinien 3,7 und 9. Darüber hinaus verlaufen verschiedene Buslinie durch Groß-Buchholz. Etwas südlich der Stadtteilgrenze liegt der S-Bahnhof Karl-Wiechert-Allee.


Über die schon genannte Podbielskistraße, den Messeschnellweg oder durch Kleefeld gelangt man von Groß-Buchholz aus gut in die Innenstadt. Auch der Anschluss an die Region und den Fernverkehr ist hervorragend.


Übrigens: Falls Sie nun Klein-Buchholz suchen, dies hat 1981 im Zuge der Neustrukturierung der Landeshauptstadt seinen Stadtteilstatus verloren und wurde zwischen Bothfeld und Groß-Buchholz aufgeteilt. Es erinnert aber bis heute der Klein-Buchholzer Kirchweg an den historischen Dorfkern.


Bestens vernetzt im Stadtteil sind wir Ihr Makler für Groß-Buchholz.



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